das Altenpflegemagazin im Internet
www.altenpflegemagazin.de
Start Log-in Service Registrierung AGB+Datenschutz Suche Quiz Forum Impressum


qm-altenheim

Sturzprotokoll / Ereignisprotokoll

Name des Bewohners  
Geburtsdatum  
Wohnbereich  
Zimmer  

Situation des Bewohners beim Auffinden

Datum und Uhrzeit des Ereignisses  

 

 

Wo genau wurde der Bewohner gefunden?  

 

 

In welcher Stellung wurde der Bewohner gefunden?

 

 

 

 

Welche Pflegekraft war zuerst am Unfallort?  

 

 

Wie wurde die Pflegekraft auf das Ereignis aufmerksam (Bewohner oder Mitbewohner klingelte, Hilferufe, zufälliger Besuch usw.)

 

 
Welche Gehhilfen hatte der Bewohner beim Ereignis bei sich (Stock, Rollator usw.)?  

 

 

Welche Schutzkleidung trug der Bewohner zum Ereigniszeitpunkt? (Protektorhosen usw.)  

 

 

Welche Schuhe trug der Bewohner beim Auffinden (offene Hausschuhe, Freizeitschuhe usw.)?  

 

 

Ereignishergang

Wo wurde der Bewohner vor dem Ereignis zuletzt gesehen? In welchem Zustand war er?

 

 
Konnte der Bewohner den  Ereignishergang schildern? Wenn ja, wie?  

 

 

Gibt es Zeugen des  Ereignisses? Namen? Wie schildern diese den Ereignishergang?  

 

 

relevante Begleitumstände

Welchen Hilfebedarf hatte der Bewohner vor dem Ereignis (Hilfe beim Gehen, Gehstock, Rollstuhl usw.)?  

 

 

Hat der Bewohner die Hilfsmittel bislang sachgerecht genutzt?  

 

 

War der Bewohner zum Ereigniszeitpunkt fixiert (Bettgitter, Bauchgurt usw.)? War die Maßnahmen richterlich genehmigt, beantragt oder ist sie freiwillig erfolgt?  

 

 

Waren Pflegekräfte zum  Ereigniszeitpunkt anwesend? Falls nein: Wo befanden sich die Pflegekräfte und welche Tätigkeit führten sie aus?  

 

 

Hatte der Bewohner vor dem Unfall die Möglichkeit, per Klingel Pflegekräfte zu rufen?  

 

 

Sind Faktoren erkennbar, die für ein Bewohnerverschulden sprechen? (keine festen Schuhe, keine Brille getragen usw.)  

 

 

Sind Faktoren erkennbar, die u.U. für ein Einrichtungsverschulden sprechen? (loses Kabel im Flurbereich, feuchter Boden, defekte Beleuchtung usw.)  

 

 

Sind Faktoren erkennbar, die u.U. für ein Fremdverschulden sprechen, also etwa Aussagen des Betroffenen oder Augenzeugen, die bestätigen, dass eine Bewohner von einem anderen geschubst oder verunsichert wurde und so gestürzt ist?  
Ist der Bewohner bereits vorher gestürzt? Welche pflegerischen Maßnahmen wurden deshalb seinerzeit eingeleitet? Welche prophylaktischen Maßnahmen wurden getroffen (z.B. Sturzhelm, Protektorhose, rutschfeste Socken, nächtliche Beleuchtung)  

 

 

Gesundheitlicher Zustand des Bewohners nach dem Ereignis

Welche körperlichen Schäden sind auf den ersten Blick zu erkennen (Prellmarke, Platzwunde, Schürfwunde, Fraktur usw.)? Bitte genau beschreiben!  

 

 

Vitalwerte direkt nach dem Sturzereignis: Blutzucker:
Blutdruck:
Puls:
In welchem mentalen Zustand war der Bewohner nach dem Ereignis (desorientiert, bewusstlos usw.)?  

 

 

Welche Maßnahmen wurden als Erstversorgung eingeleitet? Durch wen? Ergebnis?  

 

 

Wurde ein Transfer in das Krankenhaus notwendig? Wenn ja, in welches?  

 

 

Information

Welche Angehörigen / Betreuer wurden über das Ereignis  informiert (Sofern dies anhand der Ereignisfolgen notwendig erschien)? Welche Pflegekraft hat die Angehörigen / Betreuer informiert?  

 

 

Wann und durch wen wurde die Pflegedienstleitung über das Ereignis informiert?  

 

 

Welcher Arzt wurde wann über das Ereignis informiert (sofern dies anhand der Ereignisfolgen notwendig erschien)? Welche Pflegekraft hat den Arzt informiert?  

 

 

Analyse des Sturzereignisses

festgestellte Sturzrisikofaktoren Medikamente (z.B. Diuretika, Neuroleptika, Multimedikation also fünf oder mehr Medikamente plus der selbst eingenommenen Medikamente, Tranquilizer (Beruhigungsmittel))

 

 

Krankheitsbilder (z.B. Demenz, MS, Morbus Parkinson)

 

 

 

Inkontinenz (z.B. Drang-, Stressinkontinenz, vermehrtes nächtliches Wasserlassen)

 

 

eingeschränkte Mobilität (z.B. Arthrose, Gicht)

 

 

Schwindel (z.B. Drehschwindel, orthostatische Hypotonie, bei Fieberzuständen)

 

 

Ernährungszustand (z.B. Über- und Untergewicht, Fehlernährung, Kraftlosigkeit durch Abbau der Muskulatur)

 

 

einzuleitende Maßnahmen

etwa Sturzrisikobogen überarbeiten, Mobilitätshilfen beschaffen, Protektorhose, Informationsgespräche durchführen (bitte in die Pflegeplanung übernehmen)

 

 

 

 

 

 

Anmerkungen

 

 

 

 

Unterschriften

Datum, Unterschrift Pflegedienstleitung  

 

Datum, Unterschrift der Pflegekraft, die den Bewohner aufgefunden hat  

 



Annika Klugkist, Albert-Einstein-Ring 4, 29331 Lachendorf, Tel. 0160 16 17 17 8, Fax (032) 12 11 97 76 0, E-Mail: info@pqsg.de, Annika Klugkist ist ein Einzelunternehmen